Ankündigungen - Allgemein

Fachgruppe Frauen

Montag, den 11.02.2019 um 18.00 Uhr Buch-Lesung in der Knappenstube

Achtung: Änderung des Ortes des Fachabends der Fachgruppe Bergbaugeschichte

Der Fachabend Januar der Fachgruppe Bergbaugeschichte kann aus organisatorischen Gründen nicht im Letzten Dreier stattfinden.

Veranstaltungsort ist an diesem Tag die Gaststätte "Brauhof" in Freiberg, Körnerstraße.

An diesem 14. Januar spricht Sven Schreiter zum Thema "Die CAT-Staffel - Sanierung der Wismut GmbH in Ronneburg.

Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr.

 

 

26. Silvesterwanderung ist Geschichte

Zirka 50 Teilnehmer hatte die Silvesterwanderung unseres Vereins.

Viele Statuen des Freiberger Bildhauers Gottfried Kohl schmücken das Stadtbild. Auf die Spuren des Künstlers begaben sich die Teilnehmer der Silvesterwanderung der Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft am letzten Tag des Jahres 2018. Die Veranstaltung, die in jedem Jahr unter einem anderen Thema steht, fand zum 26. Mal statt. Treffpunkt war um 9.30 Uhr am Parkplatz Scheunenstraße, gegenüber der Feierhalle Bergfrieden. Die Wanderung endete an der Bronzestatue „Tanzende Kraniche“ unterhalb des Unicent. Insgesamt konnten mehr als 25 Denkmale, Statuen und Bilder besucht werden, die Gottfried Kohl für Freiberg und deren Bürger geschaffen hat.

Dank geht hiermit an Dirk Steinmetz, der den Teilnehmern den Besuch der Feierhalle Bergfrieden ermöglichte und an Prof. Hans-Ferdinand Schramm der zwei Großplastiken und zwei Modelle in Bronze in der Sparkasse vorstellte.

Mit einemn herzlichen Glückauf

Knut Neumann, Vorsitzender

Barbaratag 2018 in unserer Partnerstadt Waldenburg

Barbaratag 2018 in der Partnerstadt Waldenburg

 

Auch für das Jahr 2018 hatte unser Verein eine Einladung zum Barbaratag von der Stadt und der Knappschaft Waldenburg erhalten. Organisiert durch den Vertreter der Stadt Freiberg und Mitglied unseres Vereins, Andreas Schwinger, und unseren Vorsitzenden begann die Fahrt am frühen Morgen - wie fast immer von der Lessingstraße. Es waren 19 Uniformträger, die Bergstadtkönigin Luzy, der Vertreter der Stadt Freiberg, Andreas Schwinger, und die zwei Dolmetscher (Frau Schönborn und Herr Spindler) die sich bei leichtem Nieselregen auf die Strecke von knapp 300 km im Gründerbus machten. Die Autobahn war „frei“ für uns, und so konnten wir schon kurz nach 10 Uhr unsere Zimmer im Hotel beziehen. Der Vertreter der Stadt Freiberg und unser Vorsitzender folgten der Einladung in das Waldenburger Rathaus. Hier warteten schon der Büroleiter unseres Freiberger Oberbürgermeisters, Philipp Preißler, und der Pfarrer der Domgemeinde, Urs Ebenauer. Beide Mitglied unseres Vereins vervollständigten die Freiberger Delegation. In dem Gespräch ging es hauptsächlich um Themen der vergangenen und zukünftigen Zusammenarbeit der Bürger der zwei Städte.

 

Gegen 12 Uhr trafen dann alle Mitglieder der Freiberger Delegation an der Katholischen Kirche ein und nahmen am Festgottesdienst zu Ehren der Heiligen Barbara teil. Gemeinsam mit den Gastgebern und Vertretern der Stadt Waldenburg gedachte man dann am Denkmal der verunglückten Bergleute diesen polnischen und deutschen Arbeitern. Man erwies ihnen die Ehre durch das Ablegen von Blumengestecken und kurzen Worten des Gedenken.

 

Unsere Delegation fuhr anschließen zum „Schacht“, dem heutigen Museum und erhielt dort ein Mittagessen bevor es zur Barbarafeier der Knappschaft in die ehemalige Kaue ging. Dort war alles bestens vorbereitet, und bei Tzscherper und Bergbier lauschten wir den Worten, von denen wir dank der Dolmetscher einiges vom Inhalt mitbekamen. Großen Applaus erhielt die Freiberger Delegation, als wir unsere Hymne zum Besten gaben. Bei einem „Geburtstagsbier“ ließen wir den Tag im Hotel ausklingen.

 

Nach dem Frühstück erwarteten uns Vertreter der Waldenburger Knappschaft zu einer Rundfahrt durch die Ortsteile der Stadt. Mit 88 km2 und über 100.000 Einwohnern ist Waldenburg doch schon viel größer als Freiberg (42 km2 und zirka 43.000). Voller Stolz zeigte uns der Waldenburger Vorsitzende seine Stadt und die Errungenschaften der Jahre nach 1990. Mit Wehmut erinnerte er aber auch an die vielen Arbeitsplätze, die vor allem im Steinkohlenbergbau verloren gegangen sind. Nach der Auswertung der erfolglosen Suche nach dem Goldzug, der Übergabe von Gastgeschenken und einem gemeinsamen Abschlussessen ging es zurück nach Freiberg.

Nochmals Dank an unsere polnischen Gastgeber und alle anderen Unterstützer der kurzen Reise.

Die Reise wurde durch eine Förderung des Freistaates Sachsen unterstützt

   

 

13. Bayerischer Bergmannstag in Peissenberg

Liebe Mitglieder,

wir wollen im kommenden Jahr wieder einmal an einem Bergmannstag teil nehmen - diesmal in Peissen berg.

Wir würden uns freuen, wenn wir eine schlagkräftige Truppe zusammenbekommen um unsere sächsischen Traditionen in Bayern zeigen zu können. Es können sich 45 Teilnehmer melden. Wir fahren ab einer Zahl von 25 Teilnehmern.

Auch Fördermitglieder können mitfahren. Diese können mitmarschieren, wenn Sie einen Kittel haben.

Tragt Euch bitte in den Meldebogen ein, damit wir ein Übersicht haben.

Knut Neumann

im Namen des Vorstandes

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